Im weitesten Sinne könnte man Bingo mit einer Lotterie vergleichen, nicht aber mit Spielautomaten.
Das Glückspiel stammt tatsächlich uhrsprünglich aus dem Lottospiel ab.
Im Jahr 1929 trat der Name das erste mal auf.
Edwin Lowe war der Erfinder des Bingo spielens, der aus den USA stammte.
Als er bei einem Markt besuch spanischen Einwohnern beim Spielen zusah, kam er auf die Idee.
Hatte ein Spieler gewonnen, so rief man "BEANO".
In der Haupstadt New York führte er seine Idee (Das Bingo-Spiel) ein.
Er veranstallte mehrere Runden, indem der Gewinner im neuem Bngo-Spiel satte Preise gewann.
Lowe wandelte den Namen "BEANO" in "BINGO" um, weil er der Meinung war das man sich den Namen besser merken kann.
Jeder der an diesem Spiel teil nahm musste ein Dollar pro Jahr zahlen.
Die Voraussetzund dafür war allerdings, dass er dies nur unter der Verwendung des Namens "BINGO" tun durfte.
Lowe wurde mit dieser Erfindung reich.
Er erkannte, das Bingo in Casinos wie andere Spiele zur Sucht wurden konnte.
Lowe kam selbst in diese Sucht, immer wenn er sich vornahm das dieses Spiel sein letztes sein sollte, konnte er nicht aufhören.
Wenn man sich das Spiel Bingo genuer anguckt, erkennt man das es viele Parallelen zum Lotto gibt.
Am Anfang entschied sich Lowe zwei Variaten des Binggos vorzustellen.
Es gab einerseits die Möglichkeit ein Set aus 12 Karten zu kaufen für 1 Dollar, andererseits ein Set aus 24 Karten für 2 Dollar.
Es dauerte nicht lange, bis es erste Erfolge bei Lowe gab und seine Firma nicht mehr gefärdet war.
Dies war die Geschichte des Bingos
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